Adresse | Hammersbecker Straße 228, 28755 Bremen |
Tel.-Nr. | 0421 - 6606-0 |
Fax | 0421 - 6606-1610 |
info@gesundheitnord.de | |
Internet | www.gessundheitnord.de/kbn.html |
Träger | Gesundheit Nord gGmbH |
Geschäftsführung/Leitung | Tel.-Durchwahl | |
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Krankenhausdirektion | Frau Birgit Hilmer | 0421/6606-1480 und -1481 |
Ärztliche Krankenhausdirektion | Herr Dr. Frank Wösten | 0421/6606-1950 |
Welche Fachabteilungen vorgehalten werden, finden Sie unter „Fachabteilungen“.
Nähere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite des Krankenhauses. www.gesundheitnord.de/kbn.html
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1887 | Das Krankenhaus "Hartmannstift", gestiftet der Stadt Vegesack von Wilhelm Hartmann, wird eingeweiht. |
1908 | Eröffnung des Kreiskrankenhauses Blumenthal mit 68 Betten. |
1912 | Das Isolierhaus (heute: Pathologisches Institut) wird seiner Bestimmung übergeben. Zur gleichen Zeit wird das alte Wohnhaus (heute: Krankenpflegeschule) als Tuberkulose-Genesungsheim in Betrieb genommen. Damit erreicht das Kreiskrankenhaus eine Größe von 140 Betten (96 im Hauptgebäude, 20 Betten für Infektionskrankheiten und 24 Betten im Tuberkuloseheim). |
Im 1. Weltkrieg | dient das Kreiskrankenhaus als Reservelazarett. |
1932 | verliert Blumenthal im Zuge einer Kreisreform seinen Kreissitz und das Krankenhaus erhält die Bezeichnung "Kreiskrankenhaus Osterholz". |
1939 | Erweiterungsbau des Westflügels. Durch die Eingemeindung des ehemaligen Kreises Blumenthal in das Land Bremen wird das Haus den Städtischen Krankenanstalten Bremens angegliedert ("Städtisches Krankenhaus Bremen-Blumenthal"). |
Im 2. Weltkrieg | wird das Krankenhaus als Reservelazarett genutzt. Die Zivilbevölkerung wird im Hartmannstift oder anderen Bremer Kliniken versorgt. |
1948 | Beginn der Renovierung des Krankenhauses und des Erweiterungsbaus des Ostflügels am Hauptgebäude. |
1951 | Eröffnung der Kinderklinik. Jetzt verfügt das Krankenhaus über insgesamt 330 Betten (150 Chirurgie, 100 Innere und 80 Pädiatrie). |
1961 | Das Hartmannstift, bis dahin ein Allgemeinkrankenhaus, nimmt die Frauenklinik auf. Gleichzeitig verliert es seine Selbständigkeit und wird dem Zentralkrankenhaus Bremen-Nord angegliedert. Der Neubau der Inneren Medizin mit 212 Betten wird seiner Bestimmung übergeben. Im ursprünglichen Gebäude wird die Chirurgische Klinik mit 220 Betten eingerichtet. |
1968 | werden die Gebäude der neuen Kinderkinik und das Institut für Röntgendiagnostik und Strahlentherapie ihrer Bestimmung übergeben. Das Zentralkrankenhaus verfügt nun über 718 Krankenbetten (Chirurgische Klinik: 220 Betten - Med.-Klinik: 212 Betten - Kinderklinik: 156 Betten - Frauenklinik: 130 Betten) |
1978 | Einweihung des Betriebsgebäudes mit 2 Krankenstationen von je 34 Betten. Eingliederung des Klinikbereichs Hohehorst. |
1979 | Fertigstellung der OP-Erweiterung auf 5 aseptische OP-Säle. |
1984 | Einweihung der Anästhesie-Intensivstation mit 15 8etten und Teilung der Chirurgischen Klinik in die beiden Bereiche Allgemein- und Gefäßchirurgie sowie Unfallchirurgie. |
1986 | Teilsanierung 1. Abschnitt der Chirurgischen Klinik wird abgeschlossenen. |
1987 | Wirtschaftliche Selbständigkeit des Krankenhauses Bremen-Nord als Eigenbetrieb |
1988 | Einweihung der neuen Frauenklinik auf dem Gelände des Zentralkrankenhauses (Auflösung des "Hartmannstifts") und OP-Erweiterung auf 7 aseptischeOP-Säle. |
1995 | Eröffnung der neuen Klinik für Medizinische Geriatrie und Rehabilitation mit Tagesklinik und Abschluß Teilsanierung 2.Abschnitt der Chirurgischen Klinik |
1996 | Eröffnung des Zentrums für Ambulantes und Kurzstationäres Operieren (AKO] und Beginn des 1. Bauabschnitts Sanierung der Chirurgischen Klinik. |
1997 | Beginn der Modernisierung der Stationen des Klinikums für Innere Medizin. |
1998 | Fertigstellung des 1. und 2. Bauabschnitts der Sanierung der Ambulanz und des Eingangsbereichs der Chirurgischen Klinik. |
1999 | Modernisierung der neonatologischen Intensivstation (Kinderklinik). Einrichtung onkologischer Tageskliniken in der Inneren Medizin und der Gynäkologie sowie diabetologischer und gastroenterologischer Tageskliniken |
2000 | Abschluß der Sanierung des Klinikums für Innere Medizin - Eröffnung einer Praxis für Magnet-Resonanz-Tomographie am ZKH Bremen-Nord |
2001 | Baubeginn für die Errichtung einer psychiatrischen Station am ZKH Bremen-Nord und für das Psychiatrische Zentrum in Bremen Vegesack |
2002 | Inbetriebnahme der Psychiatrie - Übergabe des Praxisgebäudes am ZKH Bremen-Nord an die niedergelassenen Ärzte - Beginn der Sanierung der Zentralküche |
2003 | Inbetriebnahme des 1. Bauabschnitts des Zentrums für Diagnostik - Einweihung des Neubaus des Psychiatrischen Zentrums - Zusammenlegung der Krankenpflegeschulen Ost und Nord |
2004 | Rechtsformänderung vom Eigenbetrieb zu einer gGmbH, neuer Name: 'Klinikum Bremen-Nord gGmbH' - Verleihung des KTQ-Zertikats - Fertigstellung des Zentrums für Diagnostik - Start für den Umbau des OP-Bereichs |
2006 | Grundsteinlegung und Baubeginn für das Fachärztezentrum Nord am Klinikum Bremen-Nord |
2008 | 100-jähriges Bestehen des Klinikums Bremen-Nord - Fertig- stellung des Fachärztezentrums Nord - Umbau des Chirurgischen Aufnahmebereiches zu einer interdisziplinären Notaufnahme und einer Station zu einer Aufnahmestation |
2009 | Einweihung des Hubschrauberlandeplatzes |
2012 | Wiedereröffnung der Neonatologie, Eröffnung der Dependance für Kinder- und Jugendpsychiatrie |
2014 | Im August 2014 sind die Gesundheit Nord und ihre vier Standorte zu einer Einheitsgesellschaft verschmolzen. |
2016 | Einweihung Stroke Unit |