Adresse | Schwachhauser Heerstr. 54, 28209 Bremen |
Tel.-Nr. | 0421 - 347 0 |
Fax | 0421 - 347 1801 |
info@sjs-bremen.de | |
Internet | www.sjs-bremen.de |
Träger | Verein für das St. Joseph-Stift Bremen und St. Franziskus-Stiftung Münster |
Geschäftsführung/Leitung | Tel.-Durchwahl. | |
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Kaufmännisch/Verwaltung | Herr Torsten Jarchow | 347-1802 |
Ärztlich | Herr Prof. Dr. med. Felix Diekmann | 347-1552 |
Pflegerisch | Frau Antje Eckhoff | 347-1704 |
Welche Fachabteilungen vorgehalten werden, finden Sie unter „Fachabteilungen“.
Nähere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite des Krankenhauses. www.sjs-bremen.de
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1869 | Das St. Joseph-Stift wird im Zusammenwirken mit dem Mutterhaus der Krankenschwestern des heiligen Franziskus von Münster-Mauritz gegründet. 4 Ordensschwester stellen das Personal |
1870 | Vereinsgründung durch staatliche Verleihung |
1880 | Errichtung des Krankenhauses am jetzigen Standort |
1902-1927 | Erweiterungsbau an der Schubertstraße; über 240 Betten mit Isolierstation für Scharlach- und Diphterie-Kranke vergrößert sich das Krankenhaus auf 380 Betten |
1930/31 | Das Krankenhaus erreicht durch einen Neubau bereits 500 Betten mit den Abteilungen Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie/Geburtshilfe, Augenheilkunde, HNO-Heilkunde, Neurologie, Radiologie |
1939-1945 | Das St. Joseph-Stift wird Reservelazarett; schwere Zerstörungen durch Luftangriffe; Einrichtung eines Hilfskrankenhauses in Bremen-Horn mit 90 Betten |
1945-1955 | Behebung der Kriegsschäden; der Bettenbestand beträgt nun wieder 470 Betten |
1968 | Der Neubau für die Augen- und HNO-Abteilung wird in Fertigbauweise erstellt - Grundsteinlegung für ein neungeschossiges Bettenhaus, in dem das St. Joseph-Stift als erstes Krankenhaus in Bremen das "Pflegegruppensystem" einführt |
1967-1968 | Neubau der Schwesternschule (in Mobilbauweise) |
1975-1978 | Errichtung des Ersatzbaus für das Bettenhaus II mit 116 Betten (Kosten 12,3 Mio DM) |
1986 | Inbetriebnahme des Ersatzbaues für den OP- und Behandlungstrakt der HNO- und Augenheilkunde einschließlich Zentralsterilisation (KHG-Fördervolumen: 7,6 Mio DM) |
1996 | Inbetriebnahme des Herzkatheter-Meßplatzes |
1997 | Eröffnung der onkologischen Tagesklinik |
1998 | Das Zentrum für Geriatrie und Frürehabilitation mit angeschlosssener Tagesklinik nimmt seine Arbeit auf - Die Elterschule wird eröffnet |
1999 | Eröffnung des Schulungszentrums für Physikalische Therapie, Prävention und Rehabilitation - Eröffnung einer neonatologischen Einheit mit 6 Betten - Das St.Joseph-Stift wird in die Rechtsform einer gGmbH überführt |
2001 | Umbau des Bunkers zum Wirtschaftsgebäude |
2002 | Vereinbarung eines Modernisierungsprogramms zu Veränderungen der Leistungsstruktur, Modernisierung nahezu aller Behandlungsstationen und Errichtung eines neuen Behandlungsbaues mit Zentraler Aufnahme, chirurgischen OP-Sälen und einer interdisziplinären Intensivstation |
2003 | Inbetriebnahme des interdisziplinären Bauchzentrums; Erweiterung der Geriatrie |
2004 | Bau einer Tiefgarage und einer ambulanten Klinik auf dem Gelände des Krankenhauses |
2005 | Beitritt zur St. Franziskus-Stiftung Münster |
2006 | Eröffnung des 3. Baubschnitts mit Zentraler Aufnahme, chirurgischen OP-Sälen, interdisziplinärer Intensivstation und Gastroenterologischer Gemeinschaftspraxis |
2007 | Ansiedlung einer Praxis für Nuklearmedizin, Brustzentrum erhält die Akkreditierung des europäischen Zentrums für Brustkunde |
2008 | Eröffnung Norddeutschlands erster Klinik für Naturheilverfahren, Klassische Homöopathie und Allgemeine Innere Medizin - vollständiger Umbau der HNO-Ambulanz |
2012 | Raum der Stille wird als Rückzugsangebot für Patienten und Besucher aller Kulturen und Religionen geschaffen. |
2013 | Beckenbodenzentrum wird an der Frauenklinik gegründet |